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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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913
Kohl (Pflanze) - Kohl (Personenname).
nächsten steht, mit stielrundem, aufrechtem, hohem Stengel und flachen, mehr oder weniger zerschlitzten oder krausen Blättern, welche sich nicht zum Kopf schließen. Hierher gehören: a) ewiger K
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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bezeichnet wurden. Zuerst richtete E. v. Vaer (1841) die Aufmerksamkeit der Forscher auf diese Anlagen, später haben sich in Rußland Kelsiew, Aspelin und Ielissejew, in Schweden Nordström, in Deutschland Ernst Krause mit der Untersuchung und Deutung dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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ist mit kurzem, krausem, wolligem Flaum bedeckt, welcher am Hinterkopf einen Schopf bildet. Hinterhals und einige Stellen des Vorderhalses sind nackt; eine bis an den Hinterkopf reichende Halskrause besteht aus kurzen, breiten, kaum zerschlissenen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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der trocknen Destillation höchstens Spuren von Bernsteinsäure liefern, von der man 4-7 Proz. aus Ostseebernstein erhält. Die Benrnsteinsorten des Südens liefern statt dessen Ameisensäure und sind vielleicht als das Harz eines ganz verschiedenen Baumes zu
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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477
Kilikien - Kipling.
in Norddeutschland liegt. Auf Grund eingehender botanischer, linguistischer und historischer Studien hat neuerdings Krause diese Frage zu einem gewissen Abschluß gebracht. Vorwiegend tritt die gegenwärtig in Irland
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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die Waldvegetation völlig auf; auch werden an zahlreichen Orten vorhandene Bäume durch landeinwärts wandernde Dünen nach langem Kampfe mit denselben begraben. Die Pflanzenwelt des baltischen Strandes besteht wie an der Nordsee vorwiegend aus Halophyten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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wird. Die K. rührt wahrscheinlich von einem Pilze
aus der Familie der Pyrenomycetcn her, der den
Pilzen des Nußtaus nahe steht.
Kräufelmaschine, s. Münze und Münzwesen.
Krauseminze, s. Nkutka.
Krausen, s. Kreppen. lS. 998 d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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Tafeln mit Text); Reber, Die Urform der römischen B. ("Mitteilungen der k. k. Zentralkommission", Wien 1869); Derselbe, Kunstgeschichte des Altertums (Leipz. 1872); Kraus, Die christliche Kunst in ihren frühsten Anfängen (das. 1872); Stockbauer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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18 m hoher Baum in Südamerika mit beinahe sphärischer Krone, die fast federartig erscheint, da die Blattsegmente nach allen Seiten hin abstehen und selbst kraus und wellenförmig sind. Die Früchte haben die Größe einer Aprikose, sind dreieckig-oval
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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u. ö.); Krause, Die G. und
Agonistik der Hellenen (2 Bde., Lpz. 1841); Gras-
berger, Die leibliche Erziehung bei den Griechen
und Römern (Abteil. 1 u. 2, Würzb. 1864 - 60):
Jäger, Die G. der Hellenen (Eßlingen 1857).
Gymnastiker, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Jahre, dann Weizen und Gemüse), die Dreifelderwirtschaft (grüne Frucht oder Brache zwischen je zwei Körnersaaten) und Fruchtwechselwirtschaft am gebräuchlichsten. Die einzelnen Felder werden häufig durch Hecken mit zahlreichen Bäumen getrennt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, der Artemis, Aphrodite etc.), teils als selbständig wirkend gedacht wurden. Sie galten als die wohlthätigen Geister der Orte, der Berge, Bäume, Wiesen, Grotten etc., sind aber nicht immer an dieselben gebunden, schweifen vielmehr frei umher, führen Tänze
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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9.nfractu03uiu. _Dc., der höchste Baum
indem hinter der Küste sich ausbreitenden Savannen-
lande i"t, das den Charakter einer Waldlandschaft
durch viel-, an den wasserführenden Schluchten zer-
streute Baumbestände annimmt. Dies ^rioäenäi-on
blübt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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Kunst", Weim. 1847-51; "Einleitung in die monumentale Theologie", Gotha 1867), Baudry ("Organ für christliche Kunst", Köln 1851-73) und F. X. Kraus ("Realencyklopädie der christlichen Altertümer", Freiburg 1880 ff.; "Über Begriff, Umfang, Geschichte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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die während eines Sommers angewehte Düne mit Arundo und Elymus arenarius, welche alsbald einen Rasen bilden. Die hohe Düne hat den Seewind aufzuhalten und durch Baum- und Strauchanpflanzung zu mäßigen; von den dort gedeihenden Dünenkiefern (an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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mit einem Kamm, in der Kinngegend mit einem Hautlappen verziert ist. Kopf und Oberhals sind nackt. Der K. (S. condor Less.), 1 m lang, 2,75 m breit (Männchen), ist schwarz, die äußersten Deckfedern und die aus haarigwolligen Federn bestehende Krause sind weiß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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mit kurzen, gerundeten Flügeln, mittellangem Schwanz, sehr verlängerten Oberschwanzdeckfedern, mittelhohen, gewöhnlich sporenlosen, kurzzehigen Füßen, kräftigem Schnabel, mehr oder wenig nacktem, mit Federbusch, Holle, Krause, Helm und Hautlappen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
Öffnen |
-) System zu Grunde. Vgl. die Schilderungen von Nordquist in Nordenskjölds Reisewerk und in Krause ("Die Tlinkitindianer", Jena 1885); Radloff, Über die Sprache der T. (in den "Mémoires" der Petersburger Akademie, 1860).
Tschuma, s. Chinagras
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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geflochtenes Nest, in welches die großen Arten zwei, die kleinern drei
bis vier Eier legen, auf unzugänglichen Felsen oder hohen Bäumen. In der Umgebung des Horstes liegen gewöhnlich Haufen von
Knochen und Gewöllen, die Überbleibsel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
Kultur über alle wärmern Gegenden der Erde verbreitet. Es sind schöne, immergrüne Bäume, seltener Sträucher, mit wechselständigen, lederartigen, am Grunde gegliederten Blättern und sehr wohlriechenden Blüten, aus deren Fruchtknoten sich eine mehr
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
Öffnen |
.
Der Pslücksalat ist eine hochschießende Form,
deren Stengel mit krausen Blättern besetzt sind, die
nach und nach abgepflückt werden.
Weiter ist hier noch zu nennen der Spargel-
salat. Von dieser Sorte werden die Stengel be-
nutzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
Öffnen |
Strauch oder kleiner Baum mit glänzendgrünen,
am Rande stachelig gebuchteten (seltener ganzrandi-
gen, wehrlosen) Blättern, der von Pommern an bis
Portugal in den Küstenländern vorkommt, nament-
lich in den Niederlanden, Nord- und Westfrankreich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
Öffnen |
Gewässer auf,
machen zwischen dem Meere und dem Süßwaffer
oft gar keinen Unterschied, kehren aber am Abend
stets auf das Land zurück, um auf Bäumen oder
höhern Felsspitzen des Ufers zu fchlafen. Die Fär-
bung ist meist ganz einfach weiß, rötlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
Öffnen |
der vulkanischen Erscheinungen in vieler Hinsicht
epochemachend und trug dazu bei, L. von Vuchs
Theorie der Erhebungskrater zu widerlegen.
Die Insel leidet an Wassermangel; Bäume giebt
es nicht. Doch sind die vulkanischen Aschen und
Laven, wo
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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findet sich nur in der weiten Steppengegend rechts vom untern Betsiboka. In ihnen treten Palmen auf (Bismarkia, Latania, Pandanus), und aus der Bananenfamilie der durch seine Riesenkrone zweizeilig gestellter Blätter berühmte "Baum der Reisenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
in Syrien gefunden, mit 2-3 m hohen, starken Stengeln und großen, schönen, eckigen, am Rande wellenförmig-krausen Blättern, welche gern zur Verzierung der Fruchtkörbe und Tischplatten benutzt werden. Die bläulichrötlichen oder weißlichen Blüten sind
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